Schlafzimmer von Taylor Lautner

"Hmm..klingt verlockend" meinte ich lächelnd.

Ich beugte mich über sie und gab ihr wieder mal einen Kuss.
Dann wanderte ich mit meinen Lippen über ihre Brüste zu ihrem Bauch.

Ich schloss meine Augen und stöhnte leise.
Mein Hände vergruben sich in seinen Haaren und drückten ihn an mich.
Plötzlich klingelte es an der Tür und ich seufzte genervt.

"Warte genau so.", meinte ich und rannte schnell zur Tür.
Wie es sich rausstellte, hatte sich da jemand nur in der Tür vertan und ich kam wieder zurück.
"Da hat sich jemand verlaufen .. wir bräuchten ernsthaft mal Türnummern .."
Ich setzte mich wieder hin und küsste sie nun an der Innenseite ihres Oberschenkels.

"Taylor.." meinte ich gequält und schaute ihn an.

Ich lächelte sie an und wanderte etwas höher, sodass ich bei ihrem Kitzler war, an welchem ich saugte.

Ich stöhnte auf und krallte mich an der Bettdecke fest.
"Bitte.."

Ich achtete nicht auf sie und machte einfach weiter.
Nebenbei stieß ich noch mit 2 Fingern in sie ein.

Ich stöhnte die ganze Zeit.
"Tay..das..wir..sollten.." keuchte ich.
Eigentlich wollte ich sagen das mein kleiner Bruder jeden Moment kommen wollte, das brachte ich aber natürlich nicht raus.

Ich nahm meine Finger aus ihr und ersetzte sie durch meine Zunge.
Ich wollte ihr jetzt einfach nicht zuhören.

Ich versuchte ihn wieder hoch zu ziehen und stöhnte weiter, es fühlte sich einfach zu gut an.
Aber was sag ich meinen Bruder wenn er kommt?

"Lass mich doch mal ..", nuschelte ich, weil sie mich die ganze Zeit von sich wegziehen wollte.
Ich machte weiter und ihr Stöhnen ließ mich immer wieder aufgrinsen.

"Grins..nicht immer...so.." stöhnte ich weiter.
Ich versuchte meine Beine zusammenzumachen damit er aufhören musste.

Ich drückte mit meinen Händen ihre Beine wieder auseinander.
Mit meiner Zunge wanderte ich wieder zum Kitzler und verwöhnte diesen.

Ich wusste nicht mehr was ich noch machen sollte und schaute zur Seite.
Vergiss es..das schaffst du nie.. dachte ich und versuchte an was Anderes zu denken, was sich aber als sehr schwierig gestaltete.
Ich musste noch ein paar mal aufstöhnen aber nicht mehr so oft.

Ich wanderte mit meinen Lippen ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten und liebkoste diese.

Ich schloss die Augen und musste wieder stöhnen.
Ich hoffte aber dass er das nicht gehört hatte.

Ihr ständiges Stöhnen animierte mich dazu, weiter zu machen, also tat ich genau das.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und versuchte nochmal ihn zu mir hochzuziehen.
"Taylor.."

"Was denn, Süße?", fragte ich so, als würde ich nicht wissen um was es ginge.

"Du..weißt ganz genau was ich meine..Freundchen." sagte ich außer Atem.

"Es macht mir halt Spaß, dich zu verwöhnen ... und dir ja auch.", meinte ich und zwinkerte ihr zu.

"Ja aber..was ich sagen wollte war..das mein kleiner Bruder jeden Moment kommen wollte."
So nun war es draußen.

"Ähm .. Moment mal, wie schaut der aus?"

"So süß und klein. Braune Haare und Augen und hat eig. ziemliche Ähnlichkeit mit mir..." erzählte ich und fand mal wieder kein Ende.