Wohnzimmer

"Mhm", murmelte ich und legte meine Hände auf ihren Bauch, wo ich ihr dann die ganze Zeit drüber fuhr.

Irgendwie kam mir das etwas verdächtig vor, dass Taylor ständig meinen Bauch streichelte.
Aber ich sagte lieber nichts.

"Wie fühlst du dich eigentlich?", fragte ich.
Nicht, dass es ihr nicht gut ginge und sie würde es nicht sagen.

"Ganz gut..", murmelte ich und nickte kurz.
Naja..eigentlich ging es mir jetzt gerade nicht soooo schlimm aber war ja egal.

"Okay ..", meinte ich nur und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.

Ich musste einmal gähnen und kuschelte mich etwas an Taylor ran.
Ich hätte jetzt einschlafen können.

"Na .. auf einmal müde?", fragte ich grinsend.

Ich schüttelte meinen Kopf.
"Nein.."

"Nein? Schaute gerade anders aus", meinte ich amüsiert und strich ihr über die Wange.

"Ja..dann hast du eben Halluzinationen..", meinte ich grinsend und gab ihm einen kurzen Kuss.

Ich grinste und zog sie etwas näher an mich ran.
"Hmm .. so lässts sichs leben .. wenn einfach alles so perfekt bleiben könnte .."

Ich strich ihm über die Wange und lächelte.
"Ja..", meinte ich dann nur leise.

Ich seufzte und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Immer noch lächelnd schloss ich meine Augen und gab ihm die Fernbedienung. Er wollte ja sein Spiel noch sehen.

Ich schaltete schnell um.
Die letzten 3 Minuten waren zu spielen und wir waren am gewinnen.

Jetzt war mir auch egal was er da sah.
Das interessierte mich eh nicht.

Und aus war das spiel.
"Gewonnen!", rief ich freudig und umarmte Hayden fest.

Autsch..das tat weh.
Ich biss mir auf die Zunge und lächelte leicht.

"Wuuuhhh .. das muss gefeiert werden .. ich muss unbedingt zu Kel!", meinte ich und schob Hayden vorsichtig von mir runter.
"Kommst du mit?"

"Was ist mit Becci?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.

"Ähm .. ähm .. scheiße .. dann nicht ..", meinte ich und schüttelte kurz meinen Kopf.
"Ist auch egal", sagte ich dann noch und gab ihr wieder einen Kuss.

Also wenn ich mich nicht täuscht, war er heute leicht liebesbedürftig mit den ganzen Küssen die er da immer verteilt, das brachte mich irgendwie zum Lächeln.

"Schlafen?", fragte ich dann.
Irgendwie wusste ich nämlich nicht, was ich noch machen sollte.

Ich nickte und stand auf.
Dann ging ich langsam ins Schlafzimmer.

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Ich stand auf und folgte ihr gleich.

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