Miley's Zimmer

Ich stand nach ihm auf.
"Wohin gehen wir als erstes?"

"klamotten suchen."

"Alles klar."

(Babyladen)

(Babyladen)

(Baby Möbelhaus)

Ich ging in mein Zimmer und schloss die Tür ab.
Was dachte Liam eigentlich? Sich einfach meine Kreditkarte nehmen und meine Unterschrift fälschen?

(möbelhaus für Babys)


Ich klopfte an ihre Tür. "mine gott. reg dich doch nicht so darüber auf. Wie viel verdienst du ?? da machen dir die paar dollar auch nicht aus."

"Ich bekomm das Geld was ich verdiene nicht! Ich bin noch nicht 18!"

"mein gott. als würde dein dad nein sagen, wenn seine kliene prinzessin zu ihm kommt und fragt, ob sie was geld bekommt." ich wusste ehrlich nicht, was sie sich so darüber aufregt

"Kannst du mal bitte deine Klappe halten, wenn du garnichts von mir weißt."

"da hast du auch wieder recht. wie soll ich denn bitte schön was von dir wissen, wenn du mir bnie was von dir erzählst?", fragte ich sie.

"Mit dir kann man nicht vernünftig reden."

"bitte was?", fragte ich sie nur. "Na wenn du meinst", sagte ich sauer, schmiss die Tüte mit den Klamotten vor ihre Tür und ging in die Küche.

(Küche)

"Ist doch so!"

(Küche)

(Wohnzimmer)

Ich ließ mich auf mein Bett fallen und schaltete den Fernseher ein.

"Hör auf mich nachzuäffen!", schrie ich, damit er mich hörte.

(Wohnzimmer)

"Was wenn nichz??", ffragte ich sie und lehnte mich in den Türrahmen.

"Dann schlag ich dich.", murmelte ich, schaute ihn aber nicht an.

"Ich steh auf schläge", sagte ich nur grinsend undn trank einen Schluck.

"Genau deswegen kann man mit dir nicht vernünftig reden. Du gibts immer so dumme Antworten von dir."

"hay ich hab nur die wahrheit gesagt" ich konnte nicht aufhören zu grinsen.

"Geh weg, Liam. Du nervst mich."
Ich schaltete den Fernseher aus und drehte mich auf meinem Bett auf den Bauch.

"das glaub ich dir nicht" ich machte die tür zu und kam auf sie zu.

"Ist aber so."

"na dann" ich setzte mich neben sie aufs Bett und stellte die Flasche auf ihren Nachttisch.

"Liam. Du solltest gehen."