Miley's Zimmer

"Ist ja fast das selbe."

"Aber nicht ganz. Also was ist?", ich kam seinem Gesicht näher und fuhr ihm über den Oberschenkel.

Ich beschloss, dass es an der Zeit war, nicht mehr Mäusschen zu spielen.
Das wäre ein brutaler Eingriff in ihre Privatsphäre.
Da ich nicht wusste, wohin, ging ich ihns Wohnzimmer.

(Wohnzimmer)

"Miley, nein", meinte ich monoton.

"Du willst es doch auch.", hauchte ich verführerisch.
Meine Hand war kurz vor seiner Männlichkeit.

"Nein!", meinte ich.

Ich stand kurz auf und setzte mich auf seinen Schoß.

"Geh von mir runter!", forderte ich sie auf.

Während ich anfing mich auf ihm zu bewegen, legte ich meine Lippen auf seine.

Ich schubste sie von mir runter aufs Bett.
"Ich hab gesagt ich will nicht!"

"Vorhin in der Badewanne wolltest du jetzt auch. Und jetzt willst du immernoch. Ich merk das.", ich schaute zu ihm hoch.

"Nein.", sagte ich entschlossen.

Da ich mittlerweile Klamotten anhatte, unteranderem nen Minirock, winkelte ich mein Bein an, wodurch er mir unter den Rock schauen konnte. Unter dem Rock, trug ich nur einen dünnen weißen String.
"Stell dich nicht so an."

Ich schaute absichtlich weg.
"Dann geh ich eben."

Leicht grinsend zog ich mir was an meinem Top, sodass der BH rausblitzte.

Kopfschüttelnd stand ich auf und ging in die Küche.
(")

"Liam...", murmelte ich.
Dass er jetzt geht wollte ich nicht.
Ich folgte ihm.

(Küche)

(Küche)

Ich ging ins Bad.
"Ich muss noch kurz was nachschauen."

(Küche)

Ok", ich ließ mich auf ihrem Sessel nieder.

Ich hatte mir vor einiger Zeit aus Spaß mal Plüschhandschellen gekauft, die ich jetzt holte.
Dann ging ich wieder zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß.
"So. Jetzt wollen wir mal sehen, wie viel Lust du hast.", grinste ich und kettete ihn irgendwie am Sessel fest.

"Miley, mach mich sofort wieder los"

"Nö.", frech grinste ich ihn an.
Langsam fing ich an sein Hemd aufzuknöpfen.

"Lass das"

"Was dann?"
Als alle Knöpfe offen waren, fing ich an seine Brust zu küssen.

Ich keuchte ihren Namen.