Ashley's Zimmer

Ich seufzte erleichtert und musterte sie.
Das war doch mal geil..
Dann zog ich mir wieder meine Hose an und ging dann grinsend in die Küche.
(")

Ich ging ihm grinsend ohne mir was anzuziehen nach.
(küche)

(küche)
Ich kam rein und suchte mir erstmal eine enge Röhrenjeans und ein Top raus.
Dann ging ich ins Bad.
(")

(Beide = Flur)
"Huch, was wird das?", fragte ich Kel.

Ich schmiss sie auf ihr Bett und küsste sie dann fordernd.

Ich erwiderte anfangs, drückte ihn dann aber von mir weg.
"Sorry, aber was machst du da?"

"Ich will dich vernaschen?" meinte ich grinsend und küsste sie am Hals.

"Ist ja schön und gut .. aber darf ich da vielleicht auch noch mitreden?"

Ich schaute auf und sah sie an.
"Ja, aber du willst es doch auch."

Ich schüttelte meinen Kopf.
"Alles was ich jetzt möchte .." Ich gähnte. ".. ist pennen."

Ich stand schweigend auf und ging dann deprimiert in mein Zimmer.
(")

"Gute Nacht!", rief ich ihm noch nach.
Ich ging dann zum Schrank um mein Schlafzeug rauszuholen und sah da mein neues tiefrotes Dessou.
Irgendwie konnte ich nicht wiederstehen und zog es an.
Ich legte mich aufs Bett und streichelte mich an meiner Mitte.
Ich wurde schnell feucht und stöhnte leise los.

(Kel's Zimmer)
Ich kam leise an und schaute, mal wieder, durch's Schlüsselloch.
Hammer, es ist echt so..aber es ist geil..dachte ich grinsend und wurde hart.

Ich versuchte den Orgasmus zu unterdrücken, aber so wirklich möglich war es nicht.

Ich musste ausversehen laut aufstöhnen und hielt mir dann gleich den Mund zu.
Scheiße..

Ich hörte was von draußen.
"KELLAN?!"

Ich stellte mich wieder gerade hin.
"Tut mir Leid..ich konnte nicht wiederstehen.." meinte ich verlegen und schaute auf den Boden.

Ich sah seinen Steifen.
"Soll ich dir behilflich sein?", fragte ich verführerisch.

Ich nickte nur dumm und starrte sie an.

Ich schaute ihm tief in die Augen und öffnete langsam ohne hinzusehen seine Hose, welche zu Boden fiel. Mit meiner Hand strich ich ihm über seine Boxershorts.

Ich stöhnte laut auf und kam schon fast.
Gequält schloss ich meine Augen und versuchte mich zusammenzureißen.

Ich ging in die Hocke und zog ihm dann seine Boxer runter.
Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Spitze.

Erregt streckte ich ihr meine Männlichkeit entgegen und stöhnte hemmungslos weiter.

Ich nahm ihn ganz in den Mund und liebkoste ihn.

Ich stöhnte noch ein letztes Mal und spritzte dann ab.
Geschafft lehnte ich mich gegen den Türrahmen.