Ashley's Zimmer

Ich hörte etwas an der Tür und schaute dorthin.
Da da aber nichts weiteres war, suchte ich weiter nach Unterwäsche.

Omg, Omg, Omg..
So langsam drückte es in meiner Hose und ich musste jedesmal ein Stöhnen unterdrücken wenn ich mich bewegte.

Ich hörte wieder Geräusche und huschte dann schnell zur Tür, welche ich aufriss.
"OMG DU SPANNER!", rief ich und verdeckte meinen Körper so gut es ging mit meinen Armen und Händen.

Scheiße..
"Nein..das ist nicht so wie es aussieht!" sagte ich schnell und stand auf.
Das war natürlich keine gute Idee denn man konnte meine Beule in der Hose sehen.

Ich sah die Beule in seiner Hose und riss meine Augen noch weiter auf.
"DU ARSCH!"
Ich fragte mich, warum ich nicht schon lange die Tür zugeknallt hatte.

Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und presste sie gegen die Wand.
"Tut mir Leid, aber du hast auch etwas Schuld." meinte ich und legte dann meine Lippen auf ihre.

Meine Augen blieben noch einen Moment weit offen und ich hatte schon versucht mich zu wehren.
Doch das brachte nichts .. und ehrlich gesagt konnte er gut küssen.
Ich fing an meine Lippen auf seinen zu bewegen.
Seine Erregung an meinem Oberschenkel machte mich total verrückt und ich umklammerte mit meinen Beinen seinen Bauch.

Ich bat mit meiner Zunge um Einlass und drückte mich noch fester gegen sie.
Eine Hand hielt sie am Arsch fest damit sie nicht runterfiel und die Andere fuhr über ihren Oberkörper.

Ich wollte fies sein.
Man spannt nicht durchs Schlüsselloch .. das bekommst du zurück.
Ich öffnete meine Lippen nicht und ließ meine Beine um ihn wieder locker.
Als ich wieder stand drückte ich ihn leicht von mir weg und stolzierte nackt in die Küche.
(")

Ich schaute ihr verwirrt nach.
Sie machte mich total geil und ich dackelte ihr dumm hinterher.
(Küche)

(Kel's Zimmer)
Ich ging direkt auf meinen Schrank zu und zog mir wieder das Dessou von davor an.
Ich wollte es ihm immer noch auswischen, also legte ich mich auf mein Bett und fing lauthals an zu Stöhnen.

(Küche)
Ich kam an und sah in ihr Zimmer.
Bei dem Anblick wurd ich augenblicklich wieder hart und atmete tief ein.

Ich sah ihn durch einen Schlitz zwischen meinen Augenliedern und musste mich beherrschen, nicht wieder anfangen zu lachen. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht bemerkt und streichelte mich an meiner Mitte. Dabei stöhnte ich die ganze Zeit übertrieben weiter.

Ich schloss kurz meine Augen und versuchte mich zu entspannen.
Nein..du darfst jetzt nicht kommen.. dachte ich immer wieder.

Ich sah, wie er die Augen schloss und ich richtete mich auf und ging dann zu ihm.
Leise stöhnend rieb ich meinen Arsch an seine Erregung.

Ich erschrak und stöhnte dann laut.
"Gott..hör auf.."

Ich packte ihn am Pulli und zog ihn zu meinem Bett.
Ich setzte mich hin und ließ ihn vor mir stehen.
Ich machte seinen Gürtel auf, dann seine Hose und zog sie ihm mitsamt Boxershorts runter.
Sein kleiner - naja großer passt besser - Freund lächelte mich nahezu schon an und ich fuhr ihn mit meiner Zunge nach.

Ich stöhnte laut auf und schaute ihr erregt zu.

"Na .. gefällt dir das?", fragte ich ihn erotisch klingend.

"Ja..oh ja. Und wie mir das gefällt." meinte ich.

Ich zog ihn kurz zu mir runter und steckte ihm meine Zunge in den Mund.
Nach einem wilden Kuss wandte ich mich wieder an seine Erregung und biss ganz sanft in die Spitze.

Ich stöhnte weiter und packte sie am Hinterkopf.
Gierig versuchte ich sie an mich zu pressen.

Ich nahm ihn in meinen Mund und lutschte dran.

Ich versuchte ihre Bewegungen zu kontrolieren indem ich ihren Kopf immer zu mir schob und wieder zurück.
Es dauerte nicht lange bis ich kam und in ihr abspritzte.

Ich schluckte sein Sperma runter und leckte mir danach genüsslich über die Lippen.