Wohnzimmer

Jess sah auf den Bildschirm.
''Wirklich, ich auch.''
Sie lachte.

"Wow..wir haben echt viel gemeinsam..", murmelte ich leise und schaute Jess lächelnd an.

Ich blickte ihn ebenfalls an.
''Ja, da hast du Recht...''

"Irgendwie komisch..", sagte ich lachend und schüttelte dann meinen Kopf.
Mit meiner Hand fuhr ich mir durch meine Haare.

out: muss off ^^

Jess nickte nur.
Sie nahm sich eine ihrer leicht gewellten Haarsträhnen und schlang sie ständig um den Finger.
Ein Tick, den sie sich nicht abgewöhnen konnte.

Out: Schade, bis bald.

Ich beobachtete Jess dabei wie sie mit ihren Haaren spielte als ich plötzlich Miley schreien hörte.
Ich stand auf und rannte schnell los.
(Liam's Zimmer)

Ein Mädchen schrie und Nick sprang gleich auf.
Ich stürtze ebenfalls auf, woher das schreien kam.

tbc: Liam's Zimmer

(Mileys Zimmer)

Ich setzte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an.
Zwar kam gerade nichts gutes, aber ich zappte zu einer Kochsendung.
Eher gelangweilt hörte ich dem Koch zu, der ein Gourmetgericht zubereitete.
Mittlerweile hörte ich, wie die beiden anderen in die Küche gingen.

Mir fielen fast die Augen zu.
Gähnend schaltete ich den Fernseher aus und lief in mein Zimmer.

(Jess Zimmer)

(Haustür)

Grinsend setzte ich mich auf ein Sofa.

(Haustür)

ich setzte mich neben sie. "Ich weiß, dass du es auch willst", wiederholte ich meine Worte noch einmal.

"Ich will dir nicht dabei zu sehen, wie du dir einen Runterholst.", sagte ich leicht lachend.

"Darauf will ich gar nicht hinaus. Du könntest es ja tun"

Ich sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
"Du bist schon so ein kleiner Schwanzgesteuerter Idiot, kanns sein?"

"neeee eigentlich nicht. Also willst du nun , oder nicht??"

Ich grinste ihn an und setzte mich auf seine Beine.
Da ich mich nicht ganz nah an ihn setzte, konnte ich seinen Reisverschluss öffnen.

"Ach jetzt doch??", fragte ich sie grinsend.

"Tja."
Ich zog ihm seine Hose aus und setzte mich ganz auf ihn.
Dann bewegte ich mich auf ihm.

Ich keuchte auf, als sie anfing sich auf mir zu bewegen.

Er fing an einen Steifen zu bekommen.
Als er dann ganz stand, ging ich von ihm runter.
"Ich geh dann jetzt mal.", fragte ich frech.

"Du biest", knurrte ich und hielt sie fest. "Jetzt musst du es auch zuende bringen"

Auch wenn er mich festhielt, blieb ich vor ihm stehen.
"Nein, muss ich nicht.", grinste ich.

"und wie du das musst", sagte ich und zog sie wieder zu mir nach unten.

"Was sonst?"

Ich grinste nur. Sie würde schon noch nachgeben.