Die Küche

"Nein nein .. so war das nicht gemeint.", sagte ich und zwinkerte ihm zu.

"Das ist dein voller ernst?" fragte ich nochmal nach.

"Indianerehrenwort.", meinte ich und legte meine Hand auf meine linke Brust.

Ich stand grinsend auf.
"Wenn das so ist..darf ich dann auch mal bei dir Indianerehrenwort machen?"

"Klar doch ..", meinte ich grinsend und packte seine Hand, welche ich auf meine Brust legte.

Ich drückte einmal zu und hob sie dann hoch.
Mit ihr zusammen ging ich zur Küchentheke und setzte sie dort drauf.
Ich stellte mich zwischen ihren Beinen, öffnete meine Hose und zog ihr ihren Slip aus.
Sofort wurde ich wieder hart und drang dann hart in sie ein.

Ich stöhnte laut auf und schlang meine Beine um ihn.
"Oooohh jaa!", schrie ich und warf meinen Kopf in meinen Nacken.

"Nicht..so laut.." stöhnte ich in ihr Ohr und verstummte sie indem ich sie fordernd küsste.
Ich stieß fester zu und packte sie am Arsch.

Ich erwiderte seinen Kuss und spielte mit seiner Zunge.
Mit einer Hand wanderte ich zu meinem Kitzler und stimmulisierte ihn.

Ich musste in den Kuss hinein stöhnen und nahm dann ihre Hand weg um sie durch meine zu ersetzen.
Meine Bewegungen wurden schneller.

Ich öffnete noch meinen BH und ließ in zu Boden fallen. Dann schlang ich meine Arme um seinen Nacken und musste weiter aufstöhnen.

"Oh jaa..du machst mich geil.." keuchte ich und liebkoste ihre Brüste.
Nach kurzer Zeit kam ich und spritzte in ihr ab.

Ich kam gleich nach ihm und hatte einen gewaltigen Orgasmus.
Ich drückte ihn leicht von mir weg, rutschte dann die Theke runter und ging vor ihm in die Hocke.
Mit meinen Händen massierte ich sein Glied und leckte dann über die Spitze.

Ich stöhnte laut weiter und drückte ihr mein Becken entgegen.
"Schneller..Baby.." keuchte ich.

Ich rieb schneller und nahm ihn dann ganz in den Mund.
Kurz bevor er kam, löste ich von ihm ab, drehte mich um und hielt mich am Rand der Theke fest.
"Nimm mich ganz hart!", forderte ich und drückte ihm meinen Hintern entgegen.

Ich grinste und drang dann in sie ein.
Hart stieß ich zu und packte sie an ihren Hüften.

Ich biss mir auf die Unterlippen um nicht so laut rumzustöhnen - vergebens.

Ich wurde immer schneller und beugte mich dann zu ihr um sie an ihre Brüste zu fassen.
Zwischendurch verteilte ich stöhnende Küsse auf ihrem Hals.

"OH MEIN GOTT!", kam ich schreiend.
Dass da eventuell noch andere im Haus und in der Wohnung waren war mir herzlich egal.

Ich machte so lange weiter bis ich auch kam.
Keuchend spritzte ich in ihr ab und atmete dann schwer.

Ich drehte mich und legte meine Arme in seinen Nacken.
Dann küsste ich ihn fordernd.

Ich erwiderte und fuhr mit meiner Zunge an ihren Lippen entlang.
Meine Arme legte ich um ihre Hüften und zog sie näher an mich.

Ich öffnete meine Lippen und spielte mit seiner Zunge.
Mein Becken drückte ich ihm fest entgegen und musste dabei selber wieder in den Kuss stöhnen.

"Willst..du nochmal?" nuschelte ich in den Kuss hinein.

Ich löste mich von ihm und leckte mir über die Lippen.
"Wegen mir können wir den ganzen Tag durchvögln.", meinte ich und legte meine Lippen wieder auf seine.