Schlafzimmer von Hayden Panettiere

"Ich .. komm mit.", meinte ich grinsend und ließ sie los.

"Ach wirklich?" grinste ich zurück und stand auf.
Dann ging ich kichernd ins Bad.
(")

"Ja wirklich!", rief ich ihr nach und folgte ihr.
(bad)

(Bad)
Ich suchte meine Sachen raus, zog sie an und ging dann in die Küche.
(")

(Flur)
Seufzend kam ich rein, zog mich bis auf die Unterwäsche aus und legte mich dann auf das Bett.
Erst überlegte ich noch ob ich das wirklich machen sollte, konnte dann aber nicht widerstehen und fuhr mit meiner Hand zu meiner Mitte.
Als ich dann meinen Kitzler streichelte, stöhnte ich laut auf und stimulisierte (xD) mich weiter.

(Küche)
Ich lehnte mich zuerst an die Tür und hörte sie dann noch deutlicher Stöhnen.
Mein Freund machte sich mit der Zeit auch wieder aktiv und ich öffnete dann langsam die Tür.

Ich drang dann mit einem Finger in mich ein und stöhnte weiter.
Mit meiner anderen Hand fuhr ich über meine Brüste.
Das Taylor die Tür aufmachte, merkte ich nicht.

Ich ging langsam zu Hayden und kniete mich dann vor sie hin.
Vorsichtig legte ich meine Hände an sie und zog ihr ihren Slip aus.

Ich machte erschrocken meine Augen auf und setzte mich hin.
"Omg..was machst du denn hier?"

"Hab dich gehört .. und konnte nicht widerstehen..", meinte ich grinsend und küsste sie an ihrer Mitte.

Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu stöhnen.
"Das ist so peinlich.." meinte ich dann und suchte meinen Slip.

"Hmm .. nöö ..", murmelte ich und drückte sie zurück ins Bett.

"Aber.." fing ich an und schaute zu ihm runter.

Ich schaute zu ihr auf.
"Aber?"

"Aber..du..ich kann das auch alleine und du willst nicht. Also kannst du gehen.." meinte ich immernoch peinlich berührt.

"Hmm ... nö .. außer du willst unbedingt alleine.."

Ich seufzte und schloss dann meine Augen.
Nicht unbedingt..

Ich lächelte leicht und fing dann wieder an an ihrem Kitzler zu saugen.

Ich stöhnte leise auf und griff mit einer Hand in die Decke.
Mit der Anderen fuhr ich über meine Brüste.

Ich drang mit zwei Fingern in sie ein und meine Zunge umkreiste ihren Kitzler.

Ich stöhnte weiter und kam dann nach einiger Zeit.
Schweratmend schaute ich dann die Decke an.

"Besser wie alleine, oder?", fragte ich grinsend und zog mir schnell meine Hose und meine Boxer aus.
Dann beugte ich mich über sie und drang in sie ein.

Ich hatte gar keine Zeit zu antworten und schloss genüsslich meine Augen.
Dann zog ich ihm sein Shirt aus und drückte ihm mein Becken entgegen.

Ich stöhnte und küsste sie am ganzen Oberkörper.
Meine Hände stützten sich auf dem Bett ab.
Gegen Ende wurde ich immer schneller und kam dann.
Ich stieß noch einige male zu, bis sie auch kam.

Ich kam gleich nach ihm und legte keuchend meine Arme um seinen Nacken.
Dann gab ich ihm einen kurzen Kuss.