Schlafzimmer von Hayden Panettiere

"Dieser Idiot sollte endlich mal lernen die Tür zuzuschließen.. "

"Ach hey..schon gut. Aber du könntest mir helfen seinen Körper zu vergessen." meinte ich grinsend und krabbelte zu ihm.

Ich grinste und setzte mich auf.
"Wie denn zum Beispiel?"

"Hm..so vielleicht?" fragte ich auch grinsend und malte i-welche Muster auf seinen Oberkörper.
"Oder so?" ich küsste ihn.

Ich erwiderte und zog sie auf mich.

Ich stützte mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab und bewegte meine Hüften leicht.

Ich stöhnte kurz auf und bat mit meiner Zunge um Einlass.

Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander.
Langsam versuchte ich seine Hose zu öffnen und auszuziehen.

Ich half ihr mit meiner Hose und zog ihr dann ihr T-Shirt über den Kopf.

"Warum hab ich mich eigentlich angezogen?" fragte ich grinsend und verteilte kleine Küsse auf seiner Brust.

"Damit ich dich auspacken kann."
Ich öffnete ihren BH und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen.
Dann küsste ich ihr Dekoltee und ihre Brüste.

Ich stöhnte leise auf und bewegte wieder meine Hüften.
Dann öffnete ich meine Hose und küsste seinen Hals.

Ich streifte ihre Hose ab und ihr Slip folgte gleich.
Dann zog ich mir meine Boxershorts aus.

Ich fing an seinen kleinen Freund zu streicheln und küsste die Stelle hinter seinem Ohr.

Ich stöhnte auf und küsste ihre Schläfe.

Ich setzte mich dann so auf ihn drauf das er in mich eindrang und stöhnte laut auf.

Ich stöhnte lustvoll mit und packte sie am Hintern um sie hoch und runter zu heben.

Ich fing an ihn wieder zu Küssen und stöhnte mehrmals in den Kuss hinein.
Meine Hände waren auch nicht untätig und fuhren über seinen Körper.

Ich löste mich von ihr, um ihren Hals zu liebkosen.

Ich seufzte und fing an mich zu bewegen.
Dann zog ich ihn zu mir hoch und schlang meine Arme um ihn.

Ich stieß nochmal kräftig zu und kam dann.

Ich kam kurz nach ihm und legte erschöpft meinen Kopf auf seine Schulter.

Schweratmend küsste ich sie überall wo es nur ging.

Ich kicherte und küsste seine Stirn.
"Danke für deine Hilfe." murmelte ich und grinste dann.

"Gerne gemacht."
Ich erwiderte ihr grinsen.
"Stehen wir auf?"