Ashley's Zimmer

"Nein..Ash..sag das nicht. Das tut mir echt Leid!" flehte ich weiter und ging schon vor ihr auf die Knie.

"Hörst du schlecht?!"

"Bitte..."
Ich wollte sie nicht verlieren, das würde ich nicht aushalten.

"Es ist endgültig aus ..", sagte ich und schaute ihm dabei nicht in die Augen.

"Nein..Ashley.." murmelte ich leise und krabbelte wie ein hilfloses kleines Irgendetwas zu ihr.
"Ich liebe dich.."

Ich sagte nichts mehr dazu und schaute einfach nur noch weg.

Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel.
"Ash..tu das nicht. Was ist mit Jason?"

Ich schubste seine Hand von meinem Oberschenkel.
"Geh duschen, dann reden wir weiter .. ich kann das schon nicht mehr riechen!"

Ich öffnete meinen Mund denn ich hatte mir schon überlegt was ich sagen wollte wenn was abweisendes kommt aber so war es ja nicht.
Also schloss ich ihn wieder und stand auf.
Dann schleifte ich mich ins Bad.
(")

Ich war ihm anscheinend wirklich wichtig .. aber wieso hat er das dann getan?

(Bad)
Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber Ash saß immernoch auf dem Bett und sah nicht gut aus, und Schuld war ich.
"Ash..es tut mir wirklich schrecklich Leid. Das wird nie wieder vorkommen, ab heute werde ich nie wieder was trinken."

Ich schaute ihn skeptisch an.
"Das glaub ich nicht .."

"Doch, wirklich! Ich verspreche es! Sonst kannst du dich gleich von mir trennen!" sagte ich schnell, denn es sah so aus als würde sie langsam nachgeben.
Es stand zwar noch nicht fest, aber ich hatte wenigstens was voran ich mich festklammern konnte.

"Du hast ja nicht mal die Fernsehwette einen Tag ausgehalten.", meinte ich.

"Ja..pff..Fernsehen. Wer brauch das schon?"

"Okay .. kein Alk mehr.", meinte ich fest entschlossen.

"Ja, kein Alk mehr. Nie im Leben, denn du bist das Wichtigste für mich." sagte ich und fing ein bisschen an mich bei ihr einzuscleimen.
"Deine Haare liegen heut auch ausgezeichnet."

"Haha ..", murmelte ich.
"Komm her .. du Schleimer."

Glücklich sprang ich zu ihr auf's Bett und umarmte sie fest.
"Danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke!"

"Kel-lan .. nicht zu .. fest.", meinte ich.

So schnell ich sie umarmt hatte, so schnell ließ ich sie auch wieder los.
"Tut mir Leid, Baby."

"Ist schon gut .. hab nur nicht Lust erdrückt zu werden ..", murmelte ich.

Ich grinste sie schief an.
"Ja, das wäre unschön."

"Allerdings.", meinte ich, legte meine Arme um ihn und kuschelte mich an ihn.

Ich drückte sie fest an mich.
"Ich liebe dich. Aber die Hochzeit wird nicht verschoben oder?"